Der Hahn ist grün und lebt
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Im Jahr 2001 startete die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ein Pilotprojekt, bei dem 16 kirchliche Einrichtungen erste Erfahrungen mit betrieblichem Umweltmanagement sammeln sollten. Ausgehend von Baden-Württemberg und Bayern, wo das Projekt »Grüner Gockel« genannt wurde, zog es gen Norden und heißt dort »Grüner Hahn« - in Anlehnung an den traditionellen goldenen Hahn auf der Kirchturmspitze. Neben den Landeskirchen von Westfalen und Niedersachsen wird der »Grüne Hahn« aktuell auch in Bremen und Sachsen heimisch. Mittlerweile gibt es 300 kirchliche Gemeinden und Einrichtungen, wie Tagungsstätten, Altenheime oder Diakoniestationen, die sich ein Umweltmanagement eingerichtet haben.
Beim »Grünen Hahn« wird das System des betrieblichen Umweltmanagements nach der europäischen »EMAS-Norm« (Eco-Management and Audit-Scheme) auf kirchliche