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Brauchen wir weniger Staat?

von Norbert Walter vom 21.03.2008
Mehr Mut zu einem Leben aus eigener Kraft - oder höhere Steuern für bessere Lebenschancen?
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Ja: Ökonomen wird oft vorgeworfen, dass sie das Heil der Welt in Markt und Wettbewerb suchen. Verdrängt ein alles dominierendes Streben nach Rendite Ethik und Moral? Läuft der Glaube an den Markt auf einen unmenschlichen Kapitalismus hinaus?

Die Väter der Marktwirtschaft waren ideengeschichtlich fest in Ethik und in Regulierung durch den Staat verankert. So widmete Adam Smith ein ganzes Buch der Zähmung der Eigenliebe. Dort nennt er Mitgefühl zuerst, Ethik danach, Gesetze als dritte und als vierte marktwirtschaftliche Schranke den Wettbewerb. Auch die deutschen Neoliberalen waren angetreten, um Machtmonopole von Großkonzernen und Staatsmonopolen zu überwinden. Ihren Entwurf hat Ludwig Erhard gegen Gewerkschaften, Alliierte, CDU und Wirtschaftsverbände durchgesetzt zum Nutzen für alle. Wohlstand für alle war das Ergebnis.

Da

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