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»Aufgeben oder kämpfen«

von Anita Rüffer vom 21.03.2008
Trotz seiner Lese- und Rechtschreibschwäche ist er Professor geworden: Tiemo Grimm erforscht die Ursachen der Legasthenie
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An seiner E-Mail ist nichts zu beanstanden. »Zum Glück gibt es die Rechtschreibprogramme des Computers und die Hilfe meiner Mitmenschen«, sagt Professor Tiemo Grimm. Ohne sie hätte er wahrscheinlich unverständliches Kauderwelsch durch das Netz gejagt. »Mit schwachen Mathekenntnissen lässt sich heutzutage immer noch kokettieren«, wundert sich der Humangenetiker an der Uni Würzburg. Aber Probleme mit dem Lesen und Schreiben? Noch dazu bei einem Professor?

Tatsächlich ist es ein Wunder, dass er es so weit gebracht hat: Die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium hat er zunächst nicht bestanden und die zehnte Klasse freiwillig wiederholt wegen seiner schlechten Lese- und Rechtschreibleistungen. Von Legasthenie hatte bei seiner Einschulung 1951 kaum jemand etwas gehört. Lag es an der sogenannten Ganzwortmethode, dass er nicht lesen lernte? Ode

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