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»Lieber verzichten wir«

von Claudia Mende vom 23.03.2007
Sie hat Lipobay genommen und wäre fast gestorben: Warum Mechthild Groebl von Bayer kein Schweigegeld will
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Ich habe viel verdrängt«, sagt Mechthild Groebl. »Anders ging es gar nicht.« 70 Jahre ist sie alt, eine schlanke Frau, der man ihr Alter nicht ansieht. Ihr Mann Addi hat jedes Detail ihres Leidenswegs protokolliert und in zwei dicken Ordnern abgelegt: das Tagebuch, die Korrespondenz mit Anwälten, Ärzten, mit der Firma Bayer. Der Cholesterinsenker Lipobay hat Mechthild Groebl fast das Leben gekostet. Das haben ihr die behandelnden Ärzte attestiert, auch wenn die Bayer AG das naturgemäß anders darstellt.

Neun Jahre ist das jetzt alles her. Weil ihr Cholesterinspiegel zu hoch war, verschrieb ihr der Arzt Lipobay. Zunächst bekam sie 0,1 Milligramm des Cholesterinsenkers, nach vier Wochen wurde die Dosis auf 0,2 Milligramm erhöht. Ein halbes Jahr nahm Mechthild Groebl Lipobay, ohne Nebenwirkungen zu spüren.

»Kurz vor Weihnachten

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