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Journalisten fühlen sich am Puls der Zeit. Manchmal überkommen sie dabei Gefühle der Ohnmacht. Etwa angesichts der möglichen Folgen des Klimawandels: Inseln werden im Meer versinken, Millionen Menschen vor Überschwemmungen oder Dürrekatastrophen fliehen. Besonders ohnmächtig fühlt sich, wer einem Betroffenen gegenübersitzt. So erging es dem Kollegen Christoph Quarch, als er in Frankfurt mit Angaangaq sprach, dem spirituellen Oberhaupt der Inuit. Er kämpft als deren Vertreter vor den Vereinten Nationen für das Überleben der arktischen Ureinwohner, denen der Boden unter den Füßen wegschmilzt.
»Nein, es ist noch nicht zu spät«, sagen Gesine Wolfinger, Sven Harmeling und Christoph Bals im Gespräch mit der Redaktion. Seit vielen Jahren kämpfen die weltgewandten Experten gegen den Klimawandel und seine Folgen. Und sie machen Mut. Denn: