Zur mobilen Webseite zurückkehren

Liebe Leserin, lieber Leser,

vom 23.03.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Journalisten fühlen sich am Puls der Zeit. Manchmal überkommen sie dabei Gefühle der Ohnmacht. Etwa angesichts der möglichen Folgen des Klimawandels: Inseln werden im Meer versinken, Millionen Menschen vor Überschwemmungen oder Dürrekatastrophen fliehen. Besonders ohnmächtig fühlt sich, wer einem Betroffenen gegenübersitzt. So erging es dem Kollegen Christoph Quarch, als er in Frankfurt mit Angaangaq sprach, dem spirituellen Oberhaupt der Inuit. Er kämpft als deren Vertreter vor den Vereinten Nationen für das Überleben der arktischen Ureinwohner, denen der Boden unter den Füßen wegschmilzt.

»Nein, es ist noch nicht zu spät«, sagen Gesine Wolfinger, Sven Harmeling und Christoph Bals im Gespräch mit der Redaktion. Seit vielen Jahren kämpfen die weltgewandten Experten gegen den Klimawandel und seine Folgen. Und sie machen Mut. Denn:

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.