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Immer nur das Billigste

vom 23.03.2007
»Am Ende des Monats gehe ich mit den Kindern zu meiner Schwester. Sie macht dann Nudeln und Tomatensoße, und dann essen wir alle zusammen.« Wie eine Familie mit der Armut lebt
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Sabrina R. wurde im ehemaligen Jugoslawien geboren. Ende der 1970er-Jahre kam sie als Kind mit ihren Eltern und drei Schwestern nach Deutschland. In Berlin ist sie groß geworden, zur Schule gegangen, hier hat sie geheiratet, Kinder bekommen und die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Also alles wunderbar? Fehlanzeige. Sabrina R. (33) ist schon viele Jahre ohne Job. Ihr Mann hat sie verlassen. Mit ihren drei Söhnen lebt sie in Berlin-Neukölln und will mit ihrem richtigen Namen nicht genannt werden. Der Grund ist einfach: Die junge Frau ist arm, und sie schämt sich. In einer sozialen Beratungsstelle erzählt sie ihre Geschichte:

Ich lebe hier in einem Stadtteil, in dem jeder dritte Bewohner arm ist. Also das ist in Neukölln eigentlich ganz normal. Die Leute sind arbeitslos, leben von Hartz IV und kämpfen um ihr Überleben. Dass ich

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