Zur mobilen Webseite zurückkehren

Zwischen Tod und Tango

von Kerstin Liesem vom 24.03.2006
Am 24. März ist der 30. Jahrestag des Militärputsches in Argentinien Ein Land zwischen Traurigkeit und Lebensfreude
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann. (Enrique Santos Discépolo, argentinischer Tango-Komponist)

Argentinien, wer denkt da nicht an Tango? An diesen Tanz, der Traurigkeit und Lebensfreude, Stolz und Einsamkeit, Furchtlosigkeit und Melancholie so unnachahmlich miteinander verbindet? Tango: Das Wechselspiel der Gefühle, das sich in der Seele Argentiniens widerspiegelt. Die Argentinier, ein Volk, das immer wieder vom Schicksal gebeutelt wurde, dessen Stolz und Lebensfreude daran aber nicht zerbrochen ist.

Der 24. März 1976 war ein solches Schicksalsdatum: Militärputsch in Argentinien. Sturz der Präsidentin Isabel Perón, der Ehefrau und Nachfolgerin des verstorbenen Juan Domingo Perón. General Jorge Rafael Videla übernimmt die Macht in dem von einer Wirtschaftskrise gebeutelten Land. Er regiert mit blutiger

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.