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Stiftung »Atomwaffen abschaffen«

vom 24.03.2006
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Im vergangenen Jahr jährten sich zum 60. Mal die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Weltweit fanden Gedenkveranstaltungen statt, einhellig wurde die atomare Abrüstung gefordert sowie der Verzicht auf jeglichen Einsatz von Atomwaffen. Doch noch immer befinden sich etwa 30 000 Atomwaffen im Besitz von acht Atomwaffenstaaten, davon 4000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft.

Bereits seit den 50er Jahren gibt es in Deutschland eine Anti-Atomwaffen-Bewegung, die nach ihren Anfängen im »Kampf gegen den Atomtod« im damaligen Westdeutschland ihre Hoch-Zeit nach dem Nato-Doppelbeschluss hatte, als in den 80er Jahren zehntausende Atomwaffengegner in Mutlangen, Hasselbach und anderswo ihren Protest gegen die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen zum Ausdruck brachten. Im Osten setzten sich namhafte Kirchenvertreter gegen di

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