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Ein leuchtender Stern für die, die vorbeikommen

von Kerstin Liesem vom 24.03.2006
Zukunft gestalten: In einem Vorort von Buenos Aires kämpft eine Gemeinde gegen Armut und Arbeitslosigkeit
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Die Sonne taucht die Halle in ein warmes gelbes Licht. Eine blau-weiß-blau-gestreifte Flagge mit einer goldenen Sonne darauf saust im Wind. Am Maschendrahtzaun lehnt ein Schild mit der Aufschrift »Berufsausbildungsstätte Fatima«. Schwarzhaarige mit sonnengebräunten Gesichtern wuseln über den Hof. Die Meisten von ihnen sind keine 18 Jahre alt. Sie alle sind Verlierer des heutigen Wirtschaftssystems von Argentinien, dessen Grundlagen unter dem Militärdiktator General Jorge Rafael Videla Mitte der 70er und Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gelegt wurden.

Sie sind arm, leben in einfachen Hütten in Tigre, einem Vorort der mächtigen argentinischen Kapitale Buenos Aires. Nach sieben Jahren Schule war für diese Jugendlichen Schluss. Mehr Bildung war ihnen nicht vergönnt. Ein Leben am Rande der Gesellschaft, in den Sl

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