Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Mutigen von Minsk

von Benedikt Schulz vom 24.03.2006
Immer mehr Weißrussen besiegen ihre Angst und leisten Widerstand gegen das Regime Lukaschenko. Zum Beispiel Sergej und Alexander
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im Vorfeld der weißrussischen Präsidentschaftswahlen vom 19. März war die Angst im Lande allgegenwärtig. Alexander Lukaschenko, Europas letzter Diktator, drohte mit der gewaltsamen Auflösung sämtlicher Protestaktionen. Der Chef des Geheimdienstes KGB brandmarkte alle Demonstranten als Terroristen, die mit bis zu 25 Jahren Haft oder gar der Todesstrafe rechnen müssten. Diese Einschüchterungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Eltern baten ihre Kinder, am Wahlabend zu Hause zu bleiben. Auch Sergej musste seiner Mutter versprechen, nicht zu demonstrieren. Wie alle Nutzer des Mobilfunknetzes Velcom hatte auch er eine mysteriöse SMS erhalten, laut der am Abend des 19. März Provokateure ein Blutvergießen auf dem Oktoberplatz vorbereiten würden - verbunden mit der Warnung: »Rette dein Leben und deine Gesundheit«.

Von solchen Drohungen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.