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Der Geschmack des Friedens

von Christian Modehn vom 24.03.2006
Wo alle Menschen gleich sind. Erfahrungen auf dem Teeweg
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Der Teeweg gründet auf der Verehrung des Einfachen und Schönen inmitten des schmutzigen Alltags. Er umschließt Reinheit, Harmonie und das Geheimnis des Mitleidens. Die Teezeremonie ist eine Verehrung des Unvollkommenen, sie ist ein zarter Versuch, etwas Mögliches zu vollenden in diesem Unmöglichen, das wir Leben nennen.« Okakura Kakuzo, einer der hervorragenden Teemeister Japans, beschreibt einen »Weg«, der nach japanischer Auffassung zu Ausgeglichenheit, Friede und irdischem Glück führen kann. Dieser »Lebensweg« folgt nicht den Weisungen einer Religion; er stellt etwas Alltägliches in den Mittelpunkt, den Tee.

Bei einer rituell gestalteten Feier kommen Menschen zusammen, um nichts anderes zu tun - als gemeinsam grünen Tee zu trinken. Seit mehr als 500 Jahren lassen sich Japaner auf die meditative Stille der Zeremonie ein. Einige

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