Zur mobilen Webseite zurückkehren

Vereint wären wir (noch) langweiliger

von Hans Kutterle vom 24.03.2000
Aus dem ABC-Schatzkästchen des Satirikers Hans Kutterle. Folge 3
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Satire kümmert sich nicht um Aschermittwoch. Karneval oder nicht, das ist ihr egal. Sie findet laufend Nahrung im Alltag. Und bei Kirchens wird sie immer satt. Davon zeugen zum Beispiel die maliziös funkelnden Eugenspiegeleien des Hans Kutterle, der uns ein (bislang nur in Manuskript-Form vorliegendes) ABC »Rücksichtslose(r) Rückblicke« zur Auswertung überlassen hat. Daraus die folgende Auswahl:

Armut, Theologie der:

Jede Theologie lebt von Gegensätzen und Widersprüchen. So wurde beispielsweise in den reichen Kirchen auf intellektuell hohem Niveau die Theologie der Armut weiter entwickelt. Auf ungezählten Seminaren, Tagungen und Kongressen an anheimelnden Tagungsorten und in freundschaftlicher Atmosphäre wurde wort- und papierstark gegen die Armut in der Welt gekämpft. Die Theologie der Armut hat die Reichen vor

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.