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Nach dem großen Gebet: Was nun, Karol Wojtyla?

von Peter Rosien vom 24.03.2000
Respekt und Anerkennung weltweit, aber viele Kritiker beklagen die abstrakten Formulierungen und fordern konkrete Konsequenzen
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Aufmerksam registriert haben Menschen in aller Welt das Schuldbekenntnis des Papstes für Verfehlungen der katholischen Kirche in Vergangenheit und Gegenwart. In den Medien wurde die große Vergebungsbitte im Petersdom als »Ereignis von historischem Rang« bewertet. Die meisten Stellungnahmen bezeugen einen hohen Respekt, wo nicht Anerkennung und Dank für den »mutigen Schritt« des Papstes. Gleichzeitig konzentriert sich die Kritik auf drei wesentliche Einwände: Die Unterscheidung zwischen einer an sich unfehlbaren »heiligen katholischen Kirche Gottes« und »manchen fehlbaren und sündigen Mitgliedern«. Zum anderen die Abstraktheit der sechs von Kardinälen und Kurienbischöfen in gestanzter Kirchensprache und mit oft eisiger Miene vorgetragenen Vergebungsbitten. Und zum dritten das Ausbleiben jeden Hinweises auf konkrete Konsequenzen. Im

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