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Jeden Tag ein Küsschen von Mami

von Lieselotte Wendl vom 24.03.2000
Die Familie weiß nicht, was die Mutter, Tochter oder Schwester arbeitet. Lateinamerikanische Prostituierte im Frankfurter Bahnhofsviertel
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Wenn man durchs Frankfurter Bahnhofsviertel geht, dann hört man aus vielen Häusern Salsamusik, Samba- oder Tangorhythmen. Spanische Sprache überall, dunkelhaarige Frauen mit braunen Augen, die Männer empfangen - so ähnlich muss es in einem Bordell in Panamá oder Calí zugehen. Dieses Stück Lateinamerika gehört nun schon seit Jahren zum Alltag in den Toleranzzonen der Prostitution am Bahnhof und in der Breiten Gasse. Die Mehrzahl der Prostituierten, etwa 1500 Frauen, sind nämlich Lateinamerikanerinnen. Ihre überwiegende Zahl kommt aus Kolumbien, einige aus Panamá, der Dominikanischen Republik und Brasilien.

Frauen aus Ländern der so genannten Dritten Welt als Prostituierte - da stellen sich schnell die verbreiteten Vorstellungen ein: Schlepperbanden, die junge Mädchen mit falschen Versprechungen nach Deutschland locken, sie in die

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