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Im Kampf um die Wahrheit

von Thomas Seiterich vom 24.03.2000
Erstmalig in der Geschichte: Eine große, durch die Jahrtausende reichende Religion schaut auf die Opfer und bereut
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Die Bedeutung:

Nach dem ersten Fastensonntag im Heiligen Jahr 2000 wird man künftig wohl die Kirchen- und ebenso die Profangeschichte neu schreiben müssen. Denn erfolgreich gegen alle Widerstände aus der Kurie hat Papst Johannes Paul II. ein in diesem Umfang niemals da gewesenes Schuld- und Sündenbekenntnis seiner Kirche abgelegt, verbunden mit der Bitte um Vergebung. Der Pontifex hat all die Bedenkenträger von rechts ausgebremst - von der (von ihm sonst gehätschelten) reaktionären Elitetruppe Opus Dei über die mit dem Opus Dei verbundenen Kardinäle des »katholischen« Lateinamerika bis hin zum »Chef-Theologen«, dem bayerischen Präfekten der römischen Glaubenskongregation Kardinal Joseph Ratzinger. Und der Papst hat zugleich sein historisches Schuldbekenntnis programmatisch nach vorne gewendet.

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