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Greenpeace für die deutschen Medien

von Herbert Riehl-Heyse vom 24.03.2000
Zum Beispiel Big Brother: Die Chancen einer öffentlichen Debatte gegen geistige Umweltverschmutzung
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Als der evangelische Kirchentag in Hamburg vor ein paar Jahren über die Medien - ihre Macht und Gefährlichkeit - diskutierte, haben mir die Organisatoren für ein kleines Referat das schöne Thema »Greenpeace für Medien« zugewiesen. Ich habe damals das Stichwort sehr anregend gefunden und eine Resolution vorgeschlagen, ohne die man ja eine solche Versammlung ohnehin auf keinen Fall verlassen dürfe: Es mögen sich von morgen an Gruppen engagierter Fernsehzuschauer zusammenschließen, um mit einem eigenen Schiff die Verseuchung der Ätherwellen zu kontrollieren, oder auch, um sich an einen Sendemast von Pro 7 zu ketten und die Ausstrahlung von Liebe Sünde zu verhindern. Ich habe mich dann aber mit meinem Vorschlag doch nicht durchsetzen können.

Dennoch - der Grundgedanke der Organisatoren war gar nicht so falsch. In der Tat ist ja n

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