Das macht Sinn
vom 24.03.2000
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Erich Pelz: »In einem Gespräch meinte eine Teilnehmerin zu meinem Credo: ?... aber wenn ich mir vorstelle, dass Ihr Credo anstatt des üblichen Glaubensbekenntnisses in der Kirche gesprochen würde, dann bin ich dagegen!? - Eine zweite sagte: ?Behalt's doch am besten für dich privat!? Haben sie nicht recht? Ist es nicht pietätlos, dieses altehrwürdige Glaubensbekenntnis, mit dem meine Ahnen und mit dem ich selbst groß geworden bin, gegen den Formulierungsversuch eines Anfängers auszutauschen? Da verraten wir doch das, was unseren Eltern und unseren Vorvorderen hoch und heilig war? Genau deshalb sollte das Alte unversehrt an die kommenden Generationen weitergereicht werden. Und dennoch möchte ich dagegen halten: Das große Echo auf das Credoprojekt ist doch Beweis genug für den Hunger nach einer anderen als der damaligen Bildersprache, der
Kommentare und Leserbriefe