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Afrikas Pinochets vor Gericht

von Michael Damm vom 24.03.2000
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Das Erfreulichste am Fall Pinochet ist, dass er weltweit Schule macht. Längst wissen aktive und ehemalige lateinamerikanische Diktatoren, dass sie besser nicht mehr ins Ausland reisen. Und jetzt geht es auch den vielen Pinochets in Afrika an den Kragen.

Als Ersten trifft es den ehemaligen Machthaber des Tschad, Hisséne Habré. Er führt seit seinem Sturz im Jahre 1990 ein lockeres Rentnerdasein an der westafrikanischen Küste. Doch nun hat ihn die senegalesische Regierung unter Hausarrest gestellt. Verschiedene Menschenrechtsorganisationen wollen ihm die Beteiligung an 40 000 Morden und 200 000 Fällen von Folter nachweisen. Bald wird er vor Gericht gestellt.

Die Anklage gegen Habré im Senegal und der Hausarrest von Pinochet in England setzen klare Zeichen. Wer als Machthaber Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat

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