Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die verschlafene Generation

von Mely Kiyak vom 13.03.2009
Viele junge Leute schauen lethargisch und desinteressiert zu, während die Alten deren Zukunft verzocken
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Faule Kredite, toxische Papiere, gelähmte Finanzströme, Krise, Krise, Krise, hallt und schallt es von allüberall. Neulich in einer Fernsehsendung wurden Menschen auf der Straße gefragt, ob sie Angst hätten. Darauf sagten die einen ja, sie hätten Sorge um ihren Wohlstand, die anderen verneinten mit dem Argument, der Staat tue doch etwas. Das ist nicht weiter spektakulär. Spektakulär ist die Auswahl der Gesprächspartner. Meistens sind es Menschen über fünfzig, die gefragt werden. Gerne hört man wohl auch Rentnern zu, die in solchen Momenten erwartungsgemäß um ihre Altersvorsorge bangen. Dabei müsste der Altersdurchschnitt der Befragten um dreißig Jahre jünger sein. Denn die getroffenen Maßnahmen betreffen die heutige junge Generation.

In den Polit-Talksendungen diskutieren Entscheidungsträger aus Politik und Wirtsch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.