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Die Krise als Chance für junge Migranten

von Bettina Röder vom 13.03.2009
37 Prozent sind ohne Abschluss. Das soll sich ändern. Aber wie? Fragen an den Vorstand der Bundesarbeitsagentur Heinrich Alt
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Herr Alt, Sie sind jüngst in Berlin mit der Migrationsbeauftragten Maria Böhmer vor die Presse getreten. Die Überschrift war: Gute Aussichten für Migranten. Was heißt das?

Heinrich Alt: Wir können eben diesen Menschen, die gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen stärker vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt sind, ein Angebot zur Verbesserung ihrer Integrationschancen machen.

Was konkret wollen Sie ändern?

Alt: Wir haben bei den Arbeitslosen einen Ausländeranteil von 15,7 Prozent. In unseren Bildungsmaßnahmen sind derzeit nur 12,2 Prozent Ausländer. Meine Vorstellung ist, dass wir in der Aus- und Weiterbildung wesentlich mehr ausländische Mitbürger einbeziehen, weil wir wissen, dass der Qualifizierungsbedarf da deutlich größer ist.

Wir reden über ein Pro

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