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Aktion Solarlicht für Bangladesch

vom 13.03.2009
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Noch liefern teure Kerosinlampen fast das einzige Licht auf den Flussinseln des Ganges in Bangladesch. Das will die Aktion Solarlicht jetzt ändern. Bereits seit 2007 profitieren 414 Familien von der Solarenergie. Jetzt sollen weitere 674 Haushalte Sonnenenergie bekommen. Mit einer Anlage können jeweils zwei Familien zwei bis drei Lampen betreiben. Die einheimische Organisation Grameen Shakti, die 2007 den alternativen Nobelpreis erhielt, gibt dabei technische Hilfe. Grameen Shakti installiert die Solaranlagen, führt Trainingsprogramme durch und trägt die Reparatur- und Instandsetzungskosten. Die bisherigen Energiekosten für das Kerosin liegen wesentlich höher als die erwarteten Kosten für den Betrieb und die Wartung der Solaranlage. Armut kann jetzt noch intensiver bekämpft werden. Das Bundesministerium für wirtschaft

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