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Im Stich gelassen

vom 07.03.2008
Ein Kardinal kritisiert die Ignoranz gegenüber dem Süden
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Der honduranische Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga wirft den USA und den G8-Staaten vor, die Armut in Lateinamerika zu ignorieren. »Lateinamerika existiert nicht auf der globalen Agenda«, sagte der Erzbischof von Tegucigalpa gegenüber der katholischen Nachrichtenagentur KNA. Die USA ruinierten sich und andere, weil sie sich »die Wahrheit über ihre sinnlosen Kriege nicht eingestehen« wollten. So verschwendeten sie »Milliarden und Abermilliarden Dollar«.

Das Einzige, was die USA nach Einschätzung von Rodriguez an Lateinamerika interessiert, sei ihr freier Warenverkehr dorthin sowie die Verhinderung von illegaler Einwanderung und Drogenimporten. »Sie können die höchsten Zäune der Welt bauen, aber sie werden niemals illegale Einwanderung stoppen, solange wir keine Entwicklung in unseren Ländern haben«, so der Präsident des g

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