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Heilung um jeden Preis?

von Birgit-Sara Fabianek vom 07.03.2008
Streit um das Stammzellgesetz: Wenn es um Forschung mit menschlichen Embryonen geht, ist viel von ethisch-moralischen Fragen und zu wenig von wirtschaftlichen Interessen die Rede
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Wissenschaftler machen dem Bundestag Druck, das Stammzellgesetz zu ändern. Bislang dürfen die Forscher nur mit menschlichen Embryonen arbeiten, die vor dem ersten Januar 2002 im Ausland gewonnen wurden. Mit diesem, vor sechs Jahren gefundenen, Kompromiss wollte der Gesetzgeber den Spagat zwischen Lebensschutz und Forschungsfreiheit schaffen. Nun fordern Forscher frischeres Material: Mit den alten Zelllinien würden sie den Anschluss an die internationale Forschung verpassen. Die katholischen Bischöfe sprechen dem Embryo von Anfang an eine unverletzliche Menschenwürde zu und sind deshalb gegen jede weitere Aufweichung des Embryonenschutzes. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, dagegen, ist für eine Verschiebung des Stichtags auf den ersten Mai 2007. Eine »zu starre Haltung« könne zu einer kom

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