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Mit dem Propheten an die Börse

von Claudia Mende vom 09.03.2007
Der Koran lehnt Zinsen und kapitalistisches Wirtschaften ab. Doch mit islamischen Fonds wird viel Geld verdient
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Sie sind kaum in den Medien, obwohl sie boomen: Islamische Investitionsfonds sind für westliche Banken ein neuer Geschäftsbereich mit traumhaften Wachstumsraten - dank zahlungskräftiger Kunden am Golf und in Südostasien. Nach weltweit führenden Großbanken wie der Citibank, der Schweizer UBS oder Morgan Stanley hat auch die Deutsche Bank Ende 2006 einen islamischen Fonds aufgelegt, mit dem sie Investoren in den boomenden Emiraten Dubai und Bahrain anlocken will.

Dabei sah es lange Zeit so aus, als wäre das islamische Finanzwesen ein Relikt aus alten Zeiten, das die westlichen Kolonialherren mit ihrem Bankensystem erfolgreich abgelöst hätten. Erst mit dem Anstieg der Ölförderung in den 1970er-Jahren erlebte das Wirtschaften nach den Prinzipien von Koran und Scharia eine Renaissance. Die ersten islamischen Banken entstanden. Das

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