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Glücksspiel an den Weltbörsen

von Wolfgang Kessler vom 09.03.2007
Experten reden die Kräche in Asien klein. Doch sie sind gefährlich
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Die jüngsten Börsenkräche in Asien werden noch immer als harmlose Episode abgetan. Dabei verloren die Aktienkurse erst in Schanghai und dann in Japan rasant an Wert. Gleich darauf purzelten auch die Kurse an anderen Börsen. Obwohl sich die Lage kurzfristig wieder beruhigt hat, ist die Weltwirtschaft in Gefahr.

Chinas Wirtschaft verzeichnet zwar hohe Wachstumsraten, ist aber äußerst instabil. Die chinesischen Aktienmärkte werden kaum reguliert. Jeder kann dort spekulieren und Millionen Chinesen betrachten dies als Glücksspiel. Allein im vergangenen Jahr legten sie 2,7 Millionen neue Aktiendepots an. Japan steckt nicht direkt in einer Wirtschaftskrise. Doch seine Währung, der Yen, wird schnell zur Spekulationswährung, wenn andere große Währungen fallen. Doch dann kann auch der Yen jederzeit einbrechen.

Einmalige Kurseinbrüche

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