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Theater ist eben Theater

von Kerstin Liesem vom 10.03.2006
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»Laien spielen Theater. Da gehst du mal zu den Proben«, spricht der Chefredakteur. Schwupps ist er aus der Tür. Ich bleibe alleine zurück, in der Hand eine Wegbeschreibung. Geprobt wird in der Kirchengemeinde. Es riecht nach Wachs und Räucherstäbchen.

20 Uhr: Die Proben beginnen. Auf der Bühne steht ein langhaariges, verhuschtes Geschöpf und müht sich redlich, den Männer mordenden Vamp zu geben. Sie spielt Edda, die Hauptfigur. Eine Frau mit zwei Gesichtern: biedere Ehefrau und gleichzeitig laszive Geliebte von Richard. So weit der Wunsch des Regisseurs mit dem Künstlernamen Fantonius.

Edda, die im richtigen Leben Iris heißt, trägt ein braves, rot-grün geblümtes Sommerkleid, darunter scharfe Strapse. Geprobt wird der erste Akt, der mit einem Paukenschlag beginnen soll. Edda und Richard zelebrieren ihre Leidenschaft. Iris m

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