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Ohne Trauer kein Lachen

von Angelika Stehle, Werner Bruckner vom 10.03.2006
Kinder trauern anders. Ein Tübinger Förderverein unterstützt junge Menschen, die Angehörige verloren haben
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Wenn Menschen sterben, bleiben ihre Verwandten in Schmerz, Trauer und Ratlosigkeit zurück. Besonders hart und unvorbereitet trifft der Tod die Kinder. Im Unterschied zu den Erwachsenen haben sie oft weder Vorbilder noch Erfahrungen, um mit diesem Verlust umzugehen. Hier setzt die Arbeit des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen an und lädt Kinder und Jugendliche zu »Trauer-Wochenenden« ein. »Nicht nur die krebskranken Kinder brauchen Unterstützung, sondern gerade auch deren Geschwister. Und zwar besonders auch in der Zeit nach dem Tod ihrer Schwester oder ihres Bruders«, berichtet Prof. Dr. Hans-Werner Stahl, Vorsitzender der Stiftung des Fördervereins.

So wie David. Der 18-Jährige nimmt schon zum dritten Mal an einer Freizeit des Vereins teil. Im Alter von 15 Jahren erkrankt seine Schwester an Lymphdrüsenkrebs. Nachd

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