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Ein Gottesdienst für alle?

von Peter Rosien vom 10.03.2006
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Als Prediger hätte Paulus ja um ein Haar ein Menschenleben auf dem Gewissen gehabt. Sein Opfer, so die Apostelgeschichte, war ein junger Mann namens Eutychus. Der war über der Predigt des Paulus eingeschlafen und von der Fensterbank im Obergeschoss des Hauses hinabgestürzt. Scheintot! (Kapitel 20). Die Moral: Prediger haben eine hohe Verantwortung. Sie haben es aber auch nicht eben leicht. Wen wollen, wen können sie im Gottesdienst eigentlich ansprechen? Den Klempnermeister, die Hausfrau ohne höhere Schulbildung und die Oberstudienrätin gleichzeitig? Das scheint heute nicht mehr zu funktionieren. In den Beiträgen dieser »Baustelle« wird das Thema Gottesdienst problematisiert. Der evangelische Dekan von Heidelberg, Steffen Bauer, stellt eine gelingende Form von Gottesdienst vor. Sein (pensionierter) Kollege aus Hannover, Herbert Koch, beschreibt auf etwas provozierende Weise, warum es mit dem Regelgottesdienst so nicht weitergehen kann. (Siehe auch die spannende Debatte zu diesem Thema im »Forum« von www.publik-forum.de). Das Buch von Koch, aus dem hier zitiert wird, war »Buch des Monats« im Heft (4/2006).

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