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Die Menschen dort aufsuchen, wo sie leben

von Hartmut Meesmann vom 10.03.2006
In Mainz fragt die katholische Kirche nach den Bedürfnissen der Menschen - und antwortet mit neuen Projekten
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Ein Donnerstagmittag in der katholischen Kirche St. Peter in der Innenstadt von Mainz. Knapp zwanzig Menschen sitzen in den Bänken der barocken Hallenkirche im Rokoko-Stil, darunter überraschenderweise mehr Männer als Frauen. Sie sind zur »Atempause« gekommen, zu einer fünfzehnminütigen Besinnung mit Musik, Texten und Momenten der Stille. »Es kommen doch immer wieder Leute, die in den Banken und Behörden oder auch im Landtag arbeiten«, sagt die Pastoralreferentin der Gemeinde, »sie fühlen sich anscheinend angesprochen.«

»Bei der ?Atempause? handelt es sich um ein bewusst niedrigschwelliges Angebot«, erläutert Pastoralreferent Winfried Späth, der für die Stadtkirchenarbeit in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt zuständig ist. Man möchte Menschen einladen, ihren Einkaufsbummel oder auch ihre Arbeit in der City einmal zu

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