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»Bio heißt mehr als Freilandhaltung«

von Barbara Tambour vom 10.03.2006
Konventionelle Geflügelhalter nutzen die Vogelgrippe für ihre Zwecke. Bio-Verbände und Tierschützer wehren sich.
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Noch ist nicht entschieden, wem die Vogelgrippe mehr schadet - oder nutzt: Bio-Bauern, die ihr Geflügel artgerecht halten, oder den Betreibern von quasi-industriellen Hähnchenmastbetrieben und Legebatterien. »Alternative Geflügelhalter haben derzeit große Schwierigkeiten«, berichtet Gerald Wehle, agrarpolitischer Sprecher des ökologischen Anbauverbands Bioland. Die Bio-Bauern fürchten, dass die Verbraucher weniger Geflügel kaufen als sonst oder auf Hähnchen und Eier aus artgerechter Haltung verzichten. Das könnte manchem Betrieb an die Existenz gehen. Wehle appelliert deshalb an die Verbraucher: »Kaufen Sie weiter Bio-Hähnchen und Bio-Eier! Auch wenn die Tiere derzeit nicht ins Freie dürfen, erhalten Sie weiterhin Bio-Qualität.« Denn ökologische Geflügelhaltung beinhalte weit mehr als Freilandhaltung, erläutert Felix Prinz zu Löwe

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