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Still sein, um wach zu werden

von Andrea Teupke vom 07.03.2003
Das Schweigen üben: Immer mehr Landeskirchen bieten Kurse für Meditation und Kontemplation an
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Also Schweigen. Schon die Zugfahrt von Frankfurt zum »Haus der Stille« führt in eine andere Welt: Drei Mal umsteigen, und jedes Mal werden die Bahnhöfe kleiner, wird der Verkehr weniger, bis der Zug schließlich nur noch durch Wälder und Wiesen rollt. Das Haus der Stille, das die Evangelische Kirche von Hessen und Nassau vor zehn Jahren eingerichtet hat, steht auf einem schmalen Wiesenstreifen zwischen Waldhängen am Rande des Westerwaldes. Durchs Gras schlängelt sich ein Bach, eine gewaltige Buche reckt ihre Äste, und im Haus versöhnen dann Tee und auf Wunsch sogar Kaffee mit der Vorstellung, nicht sofort zu einem Spaziergang aufbrechen zu dürfen.

»Den Weg der Kontemplation als Grundübung christlichen Meditierens kennen lernen und üben«, hatte der Prospekt versprochen. Wie das geht, wollen sieben Frauen und zwei Männer einen

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