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Ohne Wenn und Aber

vom 27.02.2009
Papst Benedikt XVI. erklärt sich - doch die Proteste lassen nicht nach: Es geht jetzt um die Verteidigung des Reformkonzils
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Benedikt XVI. erklärt sich. Doch seine die Juden verletzende Rehabilitierung des Holocaustleugners und Traditionalistenbischofs Richard Williamson nimmt er bislang nicht zurück. Die Shoah, der Nazi-Massenmord an Juden, war ein »Verbrechen gegen Gott und gegen die Menschheit«, sagt Benedikt am 12. Februar, zweieinhalb Wochen nach seiner skandalösen Entscheidung.

Der Papst nutzt für seine Klarstellung ein Treffen im Vatikan mit dem Leitungsgremium der Conference of Major Jewish Organizations, einem relativ kleinen Dachverband konservativer Juden in den USA. Was die Schoah war, müsse jedem klar sein, »besonders jenen, die in der Tradition der Heiligen Schriften stehen«, sagt der Pontifex. Auschwitz nennt er einen Ort »unsäglichen Leidens«, die Schlächterei dort einen Grund für »tiefe Scham«. Im kleinen Kreis der

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