Zur mobilen Webseite zurückkehren

Klebt Blut an meinem Handy?

von Claudia Mende vom 27.02.2009
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Handy-Boom in Europa hat den »afrikanischen Weltkrieg« im Kongo von 1998 bis 2002 mit finanziert. Mit Erlösen aus dem begehrten Rohstoff Coltan, der in Handys verwendet wird, konnten verschiedene Milizengruppen Waffen einkaufen.

Neben Coltan stecken noch rund dreißig weitere Metalle in einem Handy. Vor allem Zinn für Leiterplatten, Kobalt in wiederaufladbaren Batterien und Platinmetalle werden in Afrika gefördert. Die Hälfte der weltweiten Kobalt-Produktion stammt aus Sambia und dem Kongo. In den Minen des Kupfergürtels sind die Arbeitsbedingungen verheerend. Kinderarbeit ist an der Tagesordnung, Arbeitsschutz ein Fremdwort, beim Abbau werden Flüsse und Böden verseucht. Im Kongo arbeiten rund 50 000 Kinder unter Lebensgefahr in den Minen. Die IT-Unternehmen behaupten, sie könnten nicht nachweisen, woher ihre Rohstoffe s

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.