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Helfen die Tafeln den Armen wirklich?

von Eva-Maria Lerch vom 27.02.2009
Ist es hilfreich, Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen? Oder zementiert das nur die Armut?
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Mitten in Deutschland gibt es Menschen, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Und zugleich sind da Lebensmittel im Überfluss, die nicht verzehrt und am Ende vernichtet werden. Aus diesem sozialen Widerspruch ist die Tafelbewegung entstanden: Ehrenamtliche Helfer bemühen sich um Ausgleich. Sie sammeln Nahrungsmittel, die in Wirtschaft und Handel nicht mehr verwendet werden, und geben sie an Bedürftige aus. 1993 wurde in Berlin die erste Tafel für Arme gegründet. 1994 entstanden Tafeln in München, Neumünster, Hamburg, Hannover und Düsseldorf. Die Idee verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Land und ist mit mittlerweile 35 000 aktiven Ehrenamtlichen eine der größten sozialen Bewegungen. Inzwischen gibt es in Deutschland 808 Tafeln, die Lebensmittel kurz vor dem Verfallsdatum an Bedürftige weitergeben - meist gegen ein geringes Entgel

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