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Zwischen Angst und Aufbruch

von Johanna Jäger-Sommer vom 23.02.2007
Schlaglichter auf Paraguay: Frauen schauen am Weltgebetstag auf ein Land, das zerissen ist von sozialen und religiösen Konflikten
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Eines der unbekanntesten Länder wollten wir kennenlernen, mit eigenen Augen sehen, wie Frauen in Paraguay leben, etwas über ihre Hoffnungen und Probleme erfahren, mit ihnen reden, singen, feiern, beten. Wir - das sind 21 Frauen aus unterschiedlichen katholischen Diözesen und evangelischen Landes- und Freikirchen: eine Delegation des Deutschen Weltgebetstagskomitees und ich als journalistische Begleiterin. Paraguay ist das Schwerpunktland des diesjährigen Weltgebetstages. Doch auf einer elftägigen Reise lässt sich das Unbekannte nur schlaglichtartig erhellen. Zumal, wenn man mit dem Bus durch ein Land fährt, dessen Fläche der von Deutschland und der Schweiz zusammen entspricht.

Das erste Schlaglicht fällt auf die deutschstämmigen Mennoniten. Im Gran Chaco im Nordwesten Paraguays, einem spärlich besiedelten, zwei Drittel des Landes

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