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Konkurrenz für die Armen

von Annette Groth vom 23.02.2007
Will Europa der Dritten Welt helfen - oder doch nur sich selbst?
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Eigentlich klingt die Sache gut: Die Europäische Union will mit den 79 assoziierten Afrika-Karibik-Pazifik-Staaten (AKP-Staaten) - allesamt Entwicklungsländer - bis Ende dieses Jahres sogenannte »Partnerschaftsabkommen« (EPA) schließen. Doch dagegen regt sich Widerstand. Der Grund: Diese Abkommen sehen vor, dass die 79 Dritte-Welt-Staaten nur dann zollfreien Zugang zu den Märkten der Europäischen Union erhalten, wenn auch sie selbst ihre Märkte gegenüber Anbietern der Europäischen Union öffnen. Das könnte sich höchst negativ für sie auswirken. Alle Studien, die die möglichen Auswirkungen offener Märkte untersuchten, warnen vor absehbaren negativen Folgen.

Eine Delegation des Europa-Ausschusses der Französischen Nationalversammlung veröffentlichte im Juli 2006 einen umfangreichen Bericht, der diese Warnungen erhärtet. Der Bericht

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