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Globalisierung, katholisch

vom 23.02.2007
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Die kulturelle und religiöse Globalisierung der römisch-katholischen Weltkirche beschleunigt sich. Denn immer mehr Frauen und Männer aus der sogenannten Dritten Welt arbeiten in - noch ärmeren - Ländern der Dritten Welt als Missionarinnen oder Priester. Die alte, sternförmige Kommunikation mit dem Zentrum Europa beziehungsweise Nordamerika wird abgelöst durch netzwerkartige Beziehungen. Immer mehr Dynamik erfolgt auf der »Schiene« Süd-Süd. So tragen zum Beispiel befreiungstheologisch orientierte Ordensfrauen aus Brasilien ihren Kampf um religiöse und politische Frauengleichberechtigung in die Portugiesisch sprechenden Länder Afrikas, Angola und Mosambik. Das sorgt vor Ort in afrikanischen »Macho-Kirchen« für produktive Konflikte. - In Äthiopien, in der Region Soddo-Hosanna, ist jüngst ein Lateinamerikaner, der aus Kolumbien stammende Jesuit Rodrigo Mejia Saldariaga, zum Bischof ernannt worden. Der 1938 geborene Bildungsfachmann hatte sich in seiner Jugend bereits für Afrika engagiert und nicht nur in seiner Heimat, sondern auch in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa Theologie und Philosophie studiert. Anschließend arbeitete er in Kenia, im Kongo und in Äthiopien. Seit 2001 leitete der Jesuit aus Kolumbien in der Nähe von Addis Abeba das zentrale Bildungshaus der katholischen Kirche in Äthiopien.

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