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Wenn die Seele zwischen Alpen und Elbe pendelt

von Tobias Krüger, Bettina Röder vom 24.02.2006
Die Hälfte aller Langstrecken-Pendler kommt aus den neuen Bundesländern. Ein stressiges Leben zwischen Familie und Beruf
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Früher hat er vom Matterhorn geträumt. Doch mehr war im Hinblick auf den höchsten Berg der Schweizer Alpen auch nicht drin, weil die Mauer stand. Heute hat Achim Mai seine Arbeitsstelle dort. In Saas-Fee, einem kleinen, idyllischen Ferienort am Fuße des Berges, hat ein Schweizer Kollege den Dresdner Malermeister in seiner Firma angestellt. »Mit mir sind wir fünf Ossis und fünf Schweizer«, sagt der blonde Handwerker und reibt sich die Hände. Das Damoklesschwert der Arbeitslosigkeit ist an ihm vorbeigeschrammt: »Schwein gehabt, und alles übers Internet gefunden.« Achim Mai hatte seit 1990 zehn Stellen, in den neuen Bundesländern keine Seltenheit. Die letzte wurde gestrichen. Er bildete junge Leute aus. Die blieben wegen der geburtenschwachen Jahrgänge weg. »Ich musste fort«, sagt Achim Mai. Für ihn stand fest: »Dann aber ganz, bevor

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