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»Was bleibt, ist so eine Sehnsucht«

von Claudia Mende vom 24.02.2006
Als Kabarettist und Filmemacher weiß er um die Macht des Tabus. Und um den Segen einer katholischen Kindheit. Fragen an Josef Hader
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Publik-Forum: Herr Hader, Ihre Programme gleichen einem Feuerwerk an skurrilen Einfällen. Wann kommen Ihnen diese ganzen Ideen?

Josef Hader: Am Anfang steht die Entscheidung, mir eine Geschichte auszudenken und sie aufzuschreiben. Dann muss ich dieser Geschichte - wie bei einem Skelett - ganz viele Muskeln und Sehnen darüberspannen. Ich erlebe das als harte Arbeit mit unglaublichen Glückszuständen, aber auch langen Perioden, in denen ich ein bisschen verzweifelt bin. Das Schreiben ist die intensivste Arbeit in dem ganzen Beruf und auch die schönste.

Publik-Forum: Aber doch auch sehr einsam?

Hader: Diese Arbeit ist einsam und ganz beamtenmäßig. Man setzt sich in der Früh hin und schreibt bis zum Abend oder sogar in die Nacht hinein. Ich kann nicht regelmäßig übers Jahr verteilt schreiben wie andere Kollegen. Ich ne

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