Zur mobilen Webseite zurückkehren

Jenseits aller geistigen Enge

von Claudia Mende vom 24.02.2006
An der Evangelischen Schule in Kairo gibt es gemeinsamen Religionsunterricht für Christen und Muslime
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die erste Frage eines muslimischen Schülers wird Reinhard Meßling nie vergessen. »Wie kann es sein, dass im Paradies Wein als Belohnung auf uns wartet, wenn Weintrinken doch auf Erden verboten ist?« Meßlings islamischer Lehrerkollege war perplex. An solche Fragen war er nicht gewöhnt.

Die Deutsche Evangelische Schule (DEO) in Kairo wagt neue Wege im Religionsunterricht. Seit Herbst 2000 erhalten die Schüler der Jahrgangsklassen 11 und 12 gemeinsamen Religionsunterricht von drei Lehrern. Ein Muslim, Dozent an der Al-Azhar-Universität, ein koptischer Priester und ein christlicher Religionslehrer wechseln sich beim Unterrichten ab. Die Deutsche Schule in Kairo wird zu 75 Prozent von ägyptischen Kindern mit islamischem Hintergrund besucht, nur ein geringer Anteil von ihnen gehört zur Minderheit der Kopten, den ägyptischen Christ

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Generiere Audiodatei. Einen Moment bitte...