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Interreligiöses Lernen

von Claudia Mende vom 24.02.2006
Fragen an den Religionspädagogen Stephan Leimgruber
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Publik-Forum: Sieht die Zukunft des Religionsunterrichts so aus wie in dem Modellprojekt an der Deutschen Schule in Kairo?

Stephan Leimgruber: Ich finde es gut, dass auf der Deutschen Schule in Kairo interreligiös gelernt wird. Grundsätzlich vertrete ich aber einen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht mit interreligiösen Lernphasen.

Publik-Forum: Warum?

Leimgruber: Weil Schüler zunächst in der eigenen Religion eine religiöse Identität aufbauen müssen. Das ist hier wohl auch so gedacht, denn der gemeinsame Religionsunterricht ist ja erst in den Klassen 11 und 12 vorgesehen. Wenn der Religionsunterricht in der Schule bleiben will, dann muss er sich nach dem Grundgesetz richten, Art. 7 Absatz 3. Dort ist Religion ein ordentliches Schulfach in der Verantwortung der Kirchen.

Publik-Forum: Viele Eltern halte

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