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Frauen wie Tanja

von Monika Herrmann vom 24.02.2006
Diesseits und jenseits der deutsch-polnischen Grenze gehört Prostitution zum Alltag
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Tanja ist 25 und stammt aus Litauen. Von ihrer besten Freundin wurde sie an Menschenhändler regelrecht verkauft. »Mir wurde gesagt, ich könnte eine Weile in Deutschland arbeiten, als Sekretärin oder Putzfrau gut verdienen. Natürlich stimmte ich zu. Weil der Tipp ja von der Freundin war.« Doch es kam anders. Tanja, die in Wirklichkeit einen anderen Namen trägt, landete im Bordell in der Nähe von Frankfurt/Oder. Den Pass hatten ihr die Zuhälter abgenommen und sie mit anderen jungen Osteuropäerinnen im Bordell eingesperrt. Alle wurden zur Prostitution gezwungen. Tanja erinnert sich: »Tage und Wochen keine Kontakte nach draußen. Wir wussten eigentlich gar nicht, wo wir sind.« Tanja gelingt die Flucht. Sie schlägt sich zu einer Polizeiwache im östlichen Brandenburg durch und erzählt dort ihre Geschichte. Die Beamten glauben ihr und bringen

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