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Abschied von der Macht der Hirten

von Hartmut Meesmann vom 24.02.2006
Warum aus der betreuenden Seelsorge eine Ermutigung zur Selbstsorge werden muss. Thesen des Theologen Hermann Steinkamp
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Immer wieder wird beklagt, dass Christen sich nicht trauten, in der säkularen Öffentlichkeit über ihren Glauben zu sprechen. Kein Wunder, sagt der katholische Theologe Hermann Steinkamp, hätten es doch gerade katholische Christen bislang kaum gelernt, anderen gegenüber von ihrem Glauben persönlich Rechenschaft abzulegen. Verhindert habe dies eine kirchliche Seelsorgestruktur, die mehr zur Entmündigung beigetragen habe als zur Selbstständigkeit. Die aber sei eine wesentliche Bedingung dafür, überzeugend und authentisch vom eigenen Glauben reden zu können.

Deshalb plädiert Steinkamp, bis 2005 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Universität Münster, dafür, Seelsorge endlich als »Anstiftung zur Selbstsorge« zu verstehen und - auf die katholische Kirche gemünzt - nicht länger davon auszugehen, dass unwiss

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