Zur mobilen Webseite zurückkehren

Für uns geht es um Leben und Tod

von Gerhard Klas vom 25.02.2000
Kritik des Süden an den Schuldenerlass-Gruppen im Norden. Fragen an den südafrikanischen Experten Brian Ashley.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Warum organisierten die südlichen Vertreter der Erlasskampagne - die Jubilee South - ein eigenes Gipfeltreffen?

Brian Ashley: Die Kampagne Erlassjahr 2000 in den Ländern des Nordens greift nicht unbedingt die Gründe für die Verschuldung auf. Man muss sehen, dass die Schuldenkrise viele Länder des Südens als Folge der Sklaverei, Kolonisierung und heute im Kontext der Globalisierung erfasst hat. Deswegen ist es notwendig, die Verschuldung in einer Art und Weise zur Sprache zu bringen, die nicht jene Strukturen verschweigt, die diese Länder nach wie vor in enger Abhängigkeit zu den Profiteuren im Norden halten. Viele Kampagnen-Gruppen im Norden erwecken den Eindruck, dass sie einfach eine schöne Kampagne machen wollten. Für uns bedeutet Schuldenkrise aber viel m

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.