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Christen fordern neues Sozialwort

von Wolfgang Kessler vom 04.05.2012
Revolution oder mattes Konsenspapier? Wie der Blick zurück das Urteil über das gemeinsame Sozialwort der Kirchen verändert
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Das Urteil über das Sozialwort der Kirchen war voreilig: »Wie die Bischöfe aus engagierten Eingaben der Basis ein mattes Konsenspapier fabrizieren«, titelte Publik-Forum zwei Monate vor der offiziellen Vorstellung des Sozialwortes (24/1996). Aus heutiger Sicht kann man sagen: Ein besseres Sozialwort hat es seither nicht gegeben.

Als »kleine Revolution« betrachtete der evangelische Bischof von Berlin, Wolfgang Huber, das gemeinsame Wort der beiden großen Kirchen, das im Februar 1997 offiziell vorgestellt wurde. Sein Titel: »Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit«.

Revolutionäre Inhalte enthielt das Sozialwort zwar nicht, aber bei der Erstellung dieser Schrift hatte der Begriff »Revolution« durchau

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