Zur mobilen Webseite zurückkehren

Tierisch menschlich

von Britta Baas vom 08.02.2008
Was lehren die Weltreligionen über Vier- und Vielbeiner? Eine Blitzreise über den Globus
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Haben Tiere eine Seele? Fühlen und denken sie? Die Religionen der Welt geben auf diese Fragen unterschiedliche Antworten. Antworten, die auch vom Zeitgeist abhängig sind.

Sehr deutlich ist das im Christentum zu merken: Dass jüngst auf dem Petersplatz in Rom eine hochoffizielle Tiersegnung stattfand, zeigt, dass sich die römisch-katholische Kirche in der »Tierfrage« mittlerweile aus dem Vorrang des griechisch-philosophischen Denkens in ihrer Theologie gelöst hat. Diesem Denken nach kam den Tieren ein untergeordneter Platz in der Schöpfungsordnung zu. Ihnen wurde - anders als den Menschen - »keine unsterbliche, gottähnliche Vernunftseele« zuerkannt. Tiere segnen oder gar taufen? Unter dieser Voraussetzung undenkbar! Erst die Reformation brachte Abhilfe: Martin Luther pochte auf den Vorrang der Schrift vor der Lehre - und verhalf da

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.