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Kniefall vor Nokia

vom 08.02.2008
Die gespielte Entrüstung der Politik und die Lehren aus Bochum. Ein Zwischenruf
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Die Empörung aller Parteien über den drohenden Verlust von 2300 Arbeitsplätzen bei Nokia und nochmals 2000 Jobs bei den Zulieferfirmen darf nicht darüber hinwegtäuschen: Hier ist viel Heuchelei im Spiel. Schließlich trägt die Politik vor Ort, im Bund und vor allem auf der Ebene der EU für das gnadenlose Subventionsnomadentum der Konzerne - in diesem Fall Nokia - eine riesige Mitschuld. Da die unbehinderte, grenzüberschreitende Liberalisierung der Standortwahl im Rahmen des EU-Binnenmarktes gewollt ist, muss man sich nicht wundern, wenn Konzerne an den Standort wandern, der für die kommenden Jahre hohe Renditen abwirft.

»Wir haben sehr sorgfältige Analysen der Kosten und der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit des Bochumer Werks durchgeführt. Die Entscheidung zur Schließung ist genau durchdacht.« Aus der bornierten Sicht dieses Kon

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