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»Gottes Fuß im Dorf«

von Katharina Lötzsch vom 08.02.2008
Nokia schließt ein Werk in Bochum und investiert in ein rumänisches Dorf: Dort hofft man auf 3500 neue Arbeitsplätze und eine sprudelnde Einkommenssteuer
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Bis vor einem Jahr herrschte auf dem 159 Hektar großen Acker am Nordrand der siebenbürgischen Gemeinde Jucu Stille. Jucu - das war ein verschlafenes Dorf, etwa 1600 Kilometer entfernt von der deutschen Industriestadt Bochum. Die Bauern fütterten ihre Schweine fett und hofften auf eine reiche Maisernte. Doch seit Frühjahr 2007 dröhnen die Bagger. Sie bauen ein Hightech-Dorf im Dorf: das Nokia Village.

Für rund 30 Millionen Euro haben der rumänische Staat und der Landkreis Cluj/ Klausenburg dem finnischen Mobilfunkhersteller einen Industriepark maßgeschneidert. Noch kurven Baumaschinen über das eingezäunte Gelände, stapfen Arbeiter in dicken Gummistiefeln durch den schlammigen Boden. Doch die Standortvorteile sind eindeutig: Das Gelände liegt direkt an der Nationalstraße Richtung Klausenburg. Sogar Bahngleise zum Nokia-Werk wurden

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