Der Papst und das Prinzip Hoffnung
vom 08.02.2008
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zu: »Wer auf den Papst hofft, hofft vergeblich« (23/07)
In diesen Tagen lesen wir im Kloster bei Tisch die Enzyklika über die Hoffnung. Selbst die jungen Brüder sagen: »Die Sprache des Papstes ist nahe bei den Menschen und den heutigen Problemen.« So suchte ich im neuen Publik-Forum nach Ihrer Stellungnahme und bin richtig enttäuscht, fast entmutigt. Eine Meisterleistung im Nichtzuhören oder Vorbeihören - so empfinde ich Ihren Artikel. Und das tut mir leid. Durch das Aneinandervorbeireden kommen wir in der Gesellschaft nicht weiter.
Bruder Gaudentius , Kloster Nütschau
Ich habe den
Kommentare und Leserbriefe