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Zur Wahrheit berufen

von Andrea Teupke vom 09.02.2007
Petra Morsbach schildert Menschen unbestechlich und taktvoll - auch einen Priester. Jetzt bekommt sie einen Literaturpreis
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Interviews gibt sie am liebsten schriftlich, teilt sie mit: Weil es dann »konzentrierter und präziser« wird. Präzision scheint überhaupt eines der Schlüsselworte für Petra Morsbach zu sein. Ob ihre Romane auf einem Reiterhof, im Opernhaus oder in einem Pfarrhaus im bayerischen Wald spielen: Jedes Mal entwirft sie einen Mikrokosmos aus Menschen, Motiven und Handlungen, die so genau beobachtet, so stimmig und dicht gewirkt sind, dass sie einen unwiderstehlichen Sog erzeugen.

»Warum ist er Priester geworden? Er wollte gut sein und anderen helfen, hat er vor vierzig Jahren geantwortet.« Isidor Rattenhuber, der rothaarige und stotternde Priester aus »Gottesdiener« ist am Ende seines Lebens und seiner Laufbahn - ja, was eigentlich? Skeptisch? Resigniert? Müde? Im Roman scheint er voll hellsichtiger Verzweiflung, nüchterner Liebe zum Le

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